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Granat

Granat
         
Spezifikation   / Bestimmung:     
Name:               Granat / Pyrop und Almadin    
Farbe: rot, blutrot, schwarzrot, purpurrot      
Glanz: Glasglanz Transparenz: durchsichtig bis undurchsichtig
Chemische   Zusammensetzung: Fe3Al2[SiO4]3
Härte, Mohs’sche   Härteskala: 7 – 7,5     
Strichfarbe: weiß
Dichte (g/cm3):   3,4 – 4,19
Mineralart: Silikate und Germanate – Inselsilikate
Kristallsystem: kubisch
Bruch; Tenazität:   muschelig, splitterig, spröde Spaltbarkeit:   unvollkommen
Vorkommen /   Fundorte: Tschechien (Böhmen),   Südafrika, USA, Madagaskar
Begleitmaterialien:   Quarz, Feldspat, Muskovit
Ähnliche   Mineralien: Turmalin; haben keine   kubische Kristallform
Sternzeichen: Skorpion
               
Kurz-Beschrieb -   Eigenschaften:
  
Durch seine starke Kraft   verhilft der Granat zu mehr Willenskraft und Selbstvertrauen und beschert den   gewünschten Erfolg. Ist der Stein der Partnerschaft und der Freundschaft.
               
Geologie:
  
Almandin ist die weltweit am   häufigste auftretende Granatart und kommt oft in schleifwürdigen Qualitäten   mit starkem, glasähnlichem Glanz vor, was ihn zu einem begehrten Schmuckstein   macht. Pyrop ist der bekannteste Granat. Almadin kristallisiert im kubischen   Kristallsystem mit der idealisierten Zusammensetzung Fe3Al2[SiO4]3[1], ist   also chemisch gesehen ein Eisen-Aluminium-Silikat, das strukturell zu den   Inselsilikaten gehört. Der Pyrop ist ein Inselsilikat aus der Granatgruppe   und hat die chemische Zusammensetzung Mg3Al2[SiO4]3.
               
Geschichte:
  
Die   Bezeichnung Granat wurde erst im Mittelalter geprägt, hat aber ihren Ursprung   im lateinischen Wort granum für Korn oder Kern bzw. granatus für körnig oder   kernreich und bezieht sich einerseits auf das Vorkommen des Minerals in   Körnern, welche Ähnlichkeit mit den Kernen des Granatapfels haben,   andererseits aber auch auf die orangerote bis rotviolette Farbe von Blüte,   Frucht und Kernen des Granatapfels. Almandin war bereits   Plinius dem Älteren (ca. 23–79 n. Chr.) unter dem Namen alabandicus bekannt   und gehörte allgemein zu den „Karfunkelsteinen“ (carbunculus), das heißt rote   Edelsteine. Der Name Pyrop kommt vom Griechischen «pyropos» was feurig   bedeutet. Eine der frühesten Erwähnungen von Granaten als Schmuckstein findet   man in der Bibel im Buch Exodus, als Stein auf dem Brustharnisch des   Hohepriesters Aaron.
               
Esoterische   Eigenschaften:
  
Kräftigend, aktivierend,   lässt angestaute Probleme in der Partnerschaft erkennen, stärkt Willenskraft   und Selbstvertrauen,
               
Heilwirkungen:
  
Körper:
  
Der Granat kräftigt das Herz,   steuert den Herzrhythmus und Herzschlag und schützt das Herz vor   Erkrankungen. Er regelt den Blutdruck und stärkt den gesamten Blutkreislauf.   Der Grant aktiviert den Sexualtrieb, schütz vor Potenzmüdigkeit und   Lustlosigkeit.
  
Psyche:
  
Das   tiefrote Feuer des Granates behebt sehr schnell tiefliegende seelische Erkrankungen   in ihrem Sexualleben. Er ist der Hüter der wahren Freundschaft und falsche   Freunde werden vertrieben.  Ebenfalls   ist der Granat auch der Steine von der Ehe, er lässt Eheprobleme erkennen und   fördert deren Lösungen.
               
Chakra /   Heilanwendungen:
  
Sexual Chakra / Meditation, stärkt die Widerstandskraft,   fördert Durchsetzungsvermögen und das Selbstbewusstsein., löst Hemmungen,
               
Verwendung /   Edelsteinformen:
  
Schmuckstein und Esoterik / geschliffenen   Steine, Schmuck, Cabochons,
            
0049 171 365 61 24



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Kurt J. Hälg
Am Kurpark 4a
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