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Jaspis rot

Jaspis

Spezifikation / Bestimmung:
Name: Jaspis – Roter Jaspis
Farbe: rot, rotbraun
Glanz: Glas- Fettglanz Transparenz: Opak
Chemische Zusammensetzung:  SiO2
Härte, Mohs’sche Härteskala: 5,5 – 6,5
Strichfarbe: rotbraun
Dichte (g/cm3): 2,58 - 2,91
Mineralart: Quarz, Chalzedon
Kristallsystem: Trigonal
Bruch; Tenazität: muschelig   Spaltbarkeit: keine
Vorkommen / Fundorte: Europa, Indien, Nord- Afrika, Australien, Brasilien
Begleitmaterialien: Achat, Quarz
Ähnliche Mineralien: Carneol; ist an den Kanten durscheinend  
Sternzeichen: Jungfrau, Widder

Kurz-Beschrieb - Eigenschaften:
Viele ägyptische Amulette sind aus Jaspis gefertigt. Er soll gut gegen Frauenleiden sein. Der echte Jaspis beschert ein glückliches Eheleben und löst Blockaden. Ebenso stärkt er das Gedächtnis und hat eine harmonisierende Wirkung auf negative Schwingungen.

Geologie:
Der rote Jaspis gehört in die Familie der Quarze, eine Variation von Chalzedon. Dem Roten Jaspis geben Eisen und Mangan seine rote Farbe. Jaspis ist nur sehr selten in reiner Form zu finden. Durch Verwachsungen mit Achat und Opal, aber auch durch Fremdbeimengungen von bis zu 20% wie Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid und Manganhydroxid schwanken seine chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr stark. Da die Menge und Verteilung dieser Beimengungen über das Erscheinungsbild entscheiden, ist der Farb- und Varietäten-Spielraum des Jaspis außerordentlich groß. Zudem ändert sich auch die Strichfarbe je nach Beimengung entsprechend und lässt sich kaum zur Echtheitsprüfung heranziehen.

Geschichte:
„Jaspis“ Das Wort leitet sich über das lateinische iaspis aus dem griechischen ἴασπις, íaspis für „gesprenkelter Stein“ ab. Diese Bezeichnung wiederum stammt ursprünglich aus einer orientalischen Sprache, möglicherweise aus dem Altägyptischen oder Persischen (. yashp) Der Jaspis gehörte zu den kostbarsten Edelsteinen der Antike. Ägypter, Römer und die Griechen fertigten aus Jaspis Amulette und Gemmen. In dieser Zeit schmückte man sich mit Ketten und Anhängern aus Jaspis. Im Mittelalter verschönerte man Wände, Einbauten und wertvolle Gegenstände mit diesem Stein. Die Juden verehrten diesen Edelstein und glaubten, dass der Jaspis der Grundstein von Jerusalem sei. Als Schutzstein vertrieb er Dämonen, wilde Tiere und böse Geister und führe Regen herbei. Vom Mittelalter wurde folgender Satz überliefert; "Der Jaspis ist ein Schild vor der Brust, das Schwert in der Hand und die Schlange unter den Füßen. Er schirmt gegen alle Krankheiten und erneuert Geist, Herz und Verstand."

Esoterische Eigenschaften:
harmonisierend, schützend, erdend, konzentrierend

Heilwirkungen:
Körper: Der rote Jaspis ist ein sehr starker Stein und sollte in keiner „Hausapotheke“ fehlen. Durch seine blutstillenden Eigenschaften, bei Nasenbluten und bei blutenden Wunden entfaltet der Jaspis seine Stärken. Für werdende Mütter ist der Jaspis ein Wunderstein, er bewahrt vor Übelkeit und Kopfschmerzen. In der Schwangerschaft fördert er die innige Liebe zum heranwachsenden Baby, schützt dieses vor Missbildungen und begleitet die werdende Mutter zu einer harmonievollen Geburt. Derweilen fördert der Jaspis bei der Frau eine geregelte, schmerzfreie Menstruation und aktiviert die Fruchtbarkeit beider Geschlechter.
Psyche: Der Jaspis beschert ein harmonisches, glückliches Eheleben. Mit diesem Stein erreichen wir einen höheren Grad an innerer Harmonie, welche sich direkt auch in mehr Zufriedenheit und Verständnis in der Ehe, Freundschaft und im Beruf auswirkt. Fördert die Willenskraft, Mut und Konfliktbereitschaft sowohl bei der Frau wie beim Manne.

Chakra / Heilanwendungen:  
Wurzel- Sexual Chakra; Tinktur, Edelsteinheilwasser, Auslegestein, Tragestein, Wasserenergetisierung

Verwendung / Edelsteinformen:
Schmuckstein und Esoterik / Industrie /Figuren, Trommelstein, Donuts, Kugeln, Pyramiden, Anhänger und Ketten,

0049 171 365 61 24



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Kurt J. Hälg
Am Kurpark 4a
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