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Türkis

Türkis

Spezifikation / Bestimmung:
Name: Türkis / Matrix-Türkis
Farbe: blau, blau grün, grün grau, hellblau
Glanz: Wachsglanz Transparenz: opak und leicht durchscheinend
Strichfarbe: blass bläulich weiss
Dichte (g/cm3): 2,6 - 2,9
Chemische Zusammensetzung: CuAl6(PO4)4(OH)8·4H2O
Härte, Mohs’sche Härteskala: 5-6
Mineralklasse: Phosphate, Gruppe: Türkise
Kristallsystem: Triklin
Bruch; Tenazität: muschelig, uneben Spaltbarkeit: gut, vollkommen
Vorkommen / Fundorte: Iran, China, Sinai, USA
Begleitmaterialien: Azurit, Malachit, Feldspat
Ähnliche Mineralien: Magnesit; ist weicher
Sternzeichen: Skorpion, Steinbock, Waage

Kurz-Beschrieb - Eigenschaften:
Der Türkis ein Kupfermineral und kommt vorwiegend in Trockengebieten vor.  Für die Indianer war der Türkis der wichtigste und heiligste Edelstein. Er schützt vor übermässiger Belastungen und zeigt wo Ruhepausen eingelegt werden müssen.

Geologie:
Türkise sind eher selten von reiner, blaugrüner Farbe. Viel häufiger werden sie mit kleinen Flecken übersät oder mit braunen, grauen oder schwarzen, spinnenwebenartigen Adern durchsetzt gefunden, der sogenannten Matrix (entsprechend Türkis-Matrix oder Matrix-Türkis). Die blaue Färbung schreibt man dem dichromatischen Kupfer zu, während das Grün das Ergebnis der Beimengung des Eisens, welches das Aluminium ersetzt hat. Türkis ist ein typisches Sekundärmineral. Es bildet sich relativ oberflächennah bis etwa 30 bis 40 Meter unter der Oberfläche bei der Verwitterung kupferhaltiger aluminiumreicher Gesteine. Im Allgemeinen lagert sich Türkis in den Hohlräumen und Spalten verwitternder, magmatischer Gesteine ab, oft zusammen mit Limonit und anderen Eisenoxiden, gelegentlich auch mit Alunit. Die blaue Färbung schreibt man dem dichromatischen Kupfer zu, während das Grün das Ergebnis der Beimengung des Eisens, welches das Aluminium ersetzt hat. Türkis wird in Adern und oft auch in Nuggets gefunden.

Geschichte:
Etwa Anfang des 13. Jahrhunderts kam die alte französischen Bezeichnung Turkoys auf, die sich ab dem frühen 15. Jahrhundert in die Bezeichnung pierre turquoise wandelte und übersetzt „türkischer Stein“ bedeutet. Diese Wortschöpfung beruht jedoch auf einem Missverständnis, denn Türkis wurde damals lediglich aus dem Gebiet des heutigen Iran in die Türkei importiert und dort gehandelt. Durch Grabbeigaben ist belegt, dass die alten Ägypter Türkis bereits seit 5500 v. Chr. als Schmuckstein verwendeten. Die berühmtesten Stücke dürften allerdings aus Tutanchamuns Grab stammen, auch die Totenmaske des Pharaos war großzügig mit Türkis verziert.
Für die Indianer war der Türkis ein sehr heiliger Stein, den sie als Schutzstein verehrten und der eine Verbindung zu Seen und Himmel herstelle.

Esoterische Eigenschaften:
Stärkt das Selbstvertrauen, gleicht Stimmungsschwankungen aus und mobilisiert Kraftreserven

Heilwirkungen:
Körper: Der Türkis hat sehr starke Eigenschaften um unseren Körper vor Krankheiten wie Gicht, Rheuma und Krämpfen zu schützen. Er hilft, dass, Muskeln und Nerven mit ausreichend Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen und Kohlenhydraten versorgt werden. Psychosomatische Erkrankungen, wie z. B. Magersucht oder Fresssucht und Neurosen, (wie Erröten, Schreikrämpfe und Schweissausbrüche) können mit Türkis sehr gut unterdrückt und gemindert werden.
Psyche: Menschen die die zurückhaltend und unsicher sind, sollten unbedingt für die Stärkung und Aktivierung des Selbstvertrauens einen Türkis tragen. Im Berufsleben steigert der Türkis die Tatkraft, die Schaffenskraft, verstärkt und verbessert die Argumentation und die Meinungsäusserung. Der Türkis verhilft zu Erfolg und Ausgeglichenheit.

Chakra / Heilanwendungen:  
Kehl Chakra, Tinktur, Auslegestein, Tragestein, Wasserenergetisierung, Meditation

Verwendung / Edelsteinformen:
Schmuckstein und Esoterik / Figuren, Trommelstein, Donuts, Kugeln, Pyramiden, Anhänger und Ketten



0049 171 365 61 24



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Kurt J. Hälg
Am Kurpark 4a
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