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Rubin

Rubin

Spezifikation / Bestimmung:
Name: Rubin
Farbe: rot
Glanz: Glasglanz Transparenz: Durchsichtig, bis undurchsichtig
Chemische Zusammensetzung:  AI2O3 sowie Beimengungen von Cr
Härte, Mohs’sche Härteskala: 9  
Strichfarbe: weiss
Dichte (g/cm3): 3,97 - 4,05
Mineralart: Korund
Kristallsystem: Trigonal
Bruch; Tenazität: muschelig, uneben   Spaltbarkeit: keine
Vorkommen / Fundorte: Sri Lanka, Indien, Thailand, Myanmar
Begleitmaterialien: Rutilnadeln, erzeugt den Sten im Sternrubin
Ähnliche Mineralien: Spinell; ist weicher, Granat; ist weicher
Sternzeichen: Widder, Jungfrau

Kurz-Beschrieb - Eigenschaften:
Rubine sind intuitiv inspirierende Schutzsteine und bewahren vor bösen Wünschen neidischer Menschen, vor Intrigen im Alltag und vor wirtschaftlichen Nachteilen. Rubine gelten seit jeher als Glücksstein reinster Liebe.

Geologie:
Korunde wie der Rubin und der Saphir sind nach den Diamanten, die härtesten Vertrete der Edelsteine (Härte 9). Durch Chrom erhält der Rubin seine phantastische rote Farbe. Für besondere optische Effekte sorgt die Einlagerung von Rutilnadeln. Sind wenige Rutilnadeln parallel zu einer Kristallachse ausgerichtet, erscheint der Stein dem Auge zwar trüb, erhält dafür aber einen seidigen Glanz. Viele Rutilnadeln parallel zu einer Kristallachse bewirken dagegen die sogenannte Chatoyance bzw. den Katzenaugeneffekt. Parallel zu den a-Achsen ausgerichtet zeigt sich der sogenannte Asterismus bzw. Sterneffekt. Rubine werden überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Klare Steine erhalten dabei einen Facetten-Schliff, Steine mit optischen Effekten dagegen Cabochon-Schliff.

Geschichte:
Der Name Rubin stammt aus dem Lateinischen Rubeus, was so viel wie Rot bedeutet. Der grösste Rubin ist der «The Mogok Sun» mit 1734 Karat, gefunden in Myanmar und ist bis heute ungeschliffen und unbehandelt.
Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung: Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efot des Hohepriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist.
Die Lapidarien stellten daher den Rubin als den "Stein der Steine" dar, der die "Kräfte" aller anderen Steine in sich vereine.
Rubin wird seit langem als Lager- und Palettenstein in hochwertigen Uhrwerken verwendet.

Esoterische Eigenschaften:
klärend, schützend, regulierend, ausgleichend, harmonisierend, verleiht Tapferkeit, gegen Müdigkeit und Schlafsucht

Heilwirkungen:
Körper: Der Rubin hat eine magische Heilkraft auf das Blut, die Blutentstehung und die Blutgefässe im Körper. Der Rubin senkt den Blutdruck und bewahrt das Herz vor Erkrankungen. Stärkt das Immunsystem und reguliert die Menstruationsbeschwerden der Frau. Der Rubin harmonisiert die Hormonproduktion in den Drüsen, besonders aber in der Thymusdrüse und den Nebennieren.
Psyche: Der Rubin ist der Glücksstein reinster Liebe, er verkörpert die Eigenschaft, dass er ein Beweis starker Liebe und Treue ist. Er steigert unser seelisches und körperliches Kräftepotential und verhilft sensiblen Menschen zu mehr Erfüllung ihrer Lebenserwartung und zu mehr Selbstverwirklichung. Der Rubin löst Blockaden, welch sich in den vielen Jahren in uns angesammelt haben.
Das aufbewahren von Rubinen verleiht dem Besitzer Würde, Macht und Tapferkeit.

Chakra / Heilanwendungen:  
Wurzel Chakra und Herz Chakra; Meditation, Tragestein, Amulett, Schutzstein,

Verwendung / Edelsteinformen:
Schmuckstein und Esoterik, Sammeln, Wertanlage, Industrie, Meditation / geschliffene Schmucksteine in allen Formen, Cabochon,

0049 171 365 61 24



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Kurt J. Hälg
Am Kurpark 4a
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